Mehrmandantenfähigkeit

Definition, Bedeutung und Praxisbeispiele für Unternehmen

Mehrmandantenfähigkeit beschreibt ein Konzept, bei dem eine Software-Instanz mehreren Mandanten zugeordnet wird.

Was ist Mehrmandantenfähigkeit?

Unter Mehrmandantenfähigkeit wird – in der IT-Terminologie – eine Architektur bzw. Eigenschaft von Software- und Cloud-Systemen verstanden, bei der mehrere Mandanten (also unterschiedliche Unternehmen, Organisationseinheiten oder Nutzergruppen) innerhalb einer gemeinsamen Systeminstanz betrieben werden können, ohne dass diese Mandanten gegenseitig Zugriff auf die Daten oder Konfigurationen des jeweiligen anderen Mandanten haben. Jeder Mandant erscheint aus Sicht des Anwenders wie eine eigenständige Nutzungseinheit, auch wenn technisch Ressourcen geteilt werden.

Um den Begriff Mehrmandantenfähigkeit klar einzuordnen, ist es hilfreich, die zentralen Fachbegriffe voneinander abzugrenzen. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Begrifflichkeiten und erklärt, wie sie im Kontext mandantenfähiger Systeme verwendet werden.

Begriff Bedeutung
Mandant (Tenant) Eine organisatorisch oder rechtlich abgegrenzte Einheit im System, z. B. ein Unternehmen oder eine Tochtergesellschaft.
Mehrmandantenfähigkeit (Multi-Tenant) Die Fähigkeit eines Systems, mehrere Mandanten innerhalb einer Infrastruktur oder Instanz zu betreiben, mit logischer Trennung.
Mandantenübergreifende Daten / Objekte Daten oder Systemelemente, die für alle Mandanten gemeinsam gelten (z. B. Länder- oder Währungskataloge).
Mandantenabhängige Daten / Objekte Daten oder Einstellungen, die mandantenspezifisch sind (z. B. Kundenstammdaten, Benutzerprofile).

 

Einzelmandanten-Installation vs. Mehrmandantenfähigkeit

In einer Einzelmandanten-Installation besitzt jeder Mandant eine vollständig getrennte Systemumgebung: eigene Softwareinstanz, eigene Datenbank, eigene Infrastruktur. Das Schaubild zeigt deshalb eine isolierte "Systeminsel", die auf einem System betrieben werden muss. Dem gegenüber steht ein mehrmandantenfähiges System, in dem alle Mandanten auf derselben Plattform laufen. Hier sind die Infrastruktur und der Anwendungscode gemeinsam, während die Mandanten logisch getrennte Datenbereiche nutzen. Das Schaubild veranschaulicht diesen Unterschied klar: statt vieler paralleler Systeme gibt es eine zentrale Architektur, in der mehrere Mandanten durch definierte Mandantengrenzen sicher voneinander getrennt sind.

Mehrmandantenfähigkeit Unterschied Einzelmandant und mehrere Mandanten

Die nachfolgende Tabelle stellt die zentrale Abgrenzung strukturiert dar: Während eine Einzelmandanten-Installation maximale Isolation durch vollständig getrennte Systeminstanzen bietet, geht dies mit höherem Aufwand, höheren Kosten und komplexerer Wartung einher. Mehrmandantenfähige Systeme hingegen bündeln Ressourcen, erleichtern Updates, reduzieren Infrastrukturkosten und ermöglichen eine schnelle Skalierung – jedoch mit der Voraussetzung, dass die logische Trennung und der Schutz der Mandantendaten technisch sauber umgesetzt sind. Die tabellarische Darstellung macht damit deutlich, dass der wesentliche Unterschied nicht in der Funktionalität, sondern im Betriebs- und Architekturmodell liegt.

Kriterium Einzelmandanten-Installation Mehrmandantenfähigkeit
Anzahl Mandanten auf einer Instanz Jeder Mandant hat eigene Instanz/Installation Mehrere Mandanten teilen Ressourcen
Infrastrukturaufwand pro Mandant öher (je eigene Instanz) Niedriger (geteilte Infrastruktur)
Update- und Wartungsaufwand Dezentral – viele Systeme einzeln warten Zentralisiert – ein System, viele Mandanten
Mandantenanpassung Sehr hohe Anpassung möglich, eigene Umgebung Möglich, aber innerhalb derselben Plattform
Skalierung bei Kundenzuwachs Skalierung aufwändiger, oft eigene Instanz erforderlich Sehr gut – neue Mandanten leicht integrierbar
Isolations- und Sicherheitsanforderungen Physische oder logische Isolation meist einfacher durch eigene Instanz Muss logisch perfekt umgesetzt sein, ggf. Limitierungen
Kosten pro Mandant Höher Geringer

 

 

Vorteile, Nachteile und Bewertungskriterien für Entscheider

Die Bewertung von Mehrmandantenfähigkeit erfordert sowohl eine betriebswirtschaftliche als auch eine technische Perspektive. Für Entscheider ist es deshalb wichtig zu verstehen, welche Faktoren bei der Einführung oder Auswahl eines mandantenfähigen Systems eine Rolle spielen können. Die folgenden Punkte geben einen strukturierten Überblick über typische Vorteile, mögliche Nachteile und relevante Kriterien für die Entscheidungsfindung.

Vorteile

  • Kostenreduktion: Weil mehrere Mandanten dieselbe Plattform nutzen, sinken Betriebskosten, Lizenzkosten und Wartungsaufwände.
  • Schnelle Skalierung: Neue Mandanten oder Geschäftseinheiten können relativ schnell hinzugefügt werden.
  • Effizienter Betrieb: Zentralisierte Updates, einheitliche Infrastruktur, weniger Systemvarianten.
  • Flexibilität: Mandanten individuelle Einstellungen möglich (z. B. Sprache, Berichtswesen, Benutzerrechte) innerhalb derselben Plattform.
  • Zentrale Steuerung & Kontrolle: Für Unternehmen mit mehreren Einheiten (z. B. Konzernstruktur) ermöglicht Mehrmandantenfähigkeit konsolidiertes Reporting und Governance bei gleichzeitiger Autonomie der Einheiten.

 

Mögliche Nachteile & Risiken

  • Technischer Aufwand: Wenn Mandanten sehr unterschiedliche Anforderungen haben (z. B. stark unterschiedliches Customizing), kann der technische Aufwand steigen – die Plattform muss solche Differenzen abbilden.
  • Performance-Risiken durch Ressourcenteilung: Wenn ein Mandant hohe Last erzeugt („noisy neighbour“), könnten andere Mandanten beeinträchtigt werden.
  • Compliance/Regulatorik: In manchen Branchen oder Ländern kann eine physische Trennung erforderlich sein – dann ist reine logische Mandantentrennung möglicherweise nicht ausreichend.
  • Komplexität im Architektur- und Sicherheitsdesign: Mandantentrennung, Datenpartitionierung und Zugriffskontrollen müssen sauber umgesetzt werden.

 

Bewertungskriterien für Entscheider

Wenn Sie als Geschäftsführer oder IT-Verantwortlicher darüber nachdenken, ein mandantenfähiges System – sei es ERP oder SaaS – einzuführen oder auszuwählen, sollten Sie auf folgende Punkte achten:

  • Ist das System wirklich mandantenfähig oder läuft pro Mandant eine eigene Systeminstanz?
  • Wie wird die Daten-Isolation sichergestellt (z. B. separate Datenbankschemas, Mandantenkennzeichnungen, Zugriffskontrollen)?
  • Wie flexibel ist das System hinsichtlich Mandanten-spezifischer Anpassungen (Customizing, Oberfläche, Workflows)?
  • Welche Betriebs- und Wartungsvorteile ergeben sich und wo bestehen potenzielle Risiken (z. B. Performance-Einfluss)?
  • Wie einfach ist das Onboarding neuer Mandanten bzw. Geschäftseinheiten?
  • Gibt es Anforderungen seitens Regulierung oder Compliance, die eine eigene Instanz nötig machen?

 

 

Fallbeispiel: Mittelständischer Maschinenbauer mit Tochtergesellschaften

Ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland und drei internationalen Tochtergesellschaften möchte ein einheitliches ERP-System einführen. Ziel ist, Kosten zu senken, Prozesse zu standardisieren und Berichtswesen zu zentralisieren.

Herausforderungen:

  • Jede Tochtergesellschaft hat eigene Kunden, Währungen und Prozesse.
  • Die Daten der einzelnen Einheiten müssen rechtlich getrennt bleiben.
  • Die Wartung und Updates sollen zentral erfolgen, um IT-Aufwand zu minimieren.

Lösung mit Mehrmandantenfähigkeit:

  • Das ERP-System wird als mandantenfähige Lösung implementiert. Jede Gesellschaft bildet einen Mandanten ab.
  • Gemeinsame Infrastruktur: zentraler Server, gemeinsamer Software-Code, gemeinsame Wartung.
  • Datenlogisch getrennt: Mandant A sieht nur seine Daten; Mandant B sieht seine – keine Vermischung.
  • Konfiguration pro Mandant: Währung, Sprache und Prozesse werden mandantenspezifisch eingerichtet.

Ergebnis:

  • Das Unternehmen erreicht eine deutlich effizientere Nutzung der IT-Ressourcen.
  • Die Tochtergesellschaften arbeiten mit einer standardisierten Plattform
  • Die Zentrale erhält konsolidierte Berichte über alle Mandanten hinweg.
  • Geringerer Gesamtbetriebskosten (weniger Server- und Lizenzkosten)
  • Einfachere Administration
  • Schnellerer Roll‐out von Updates
  • Gleichzeitig bleibt die Datenautonomie der einzelnen Einheiten gewahrt.

 

 

Zusammenfassung

Mehrmandantenfähigkeit ist heute eine zentrale Eigenschaft moderner ERP- und Cloud-SaaS-Systeme. Für Unternehmen und IT-Verantwortliche bietet sie klare Vorteile: effizienterer Betrieb, niedrigere Kosten, schnellere Skalierung und zentralisierte Wartung. Entscheider*innen sollten jedoch die konkreten Anforderungen ihrer Organisation, Mandantenstruktur und individuellen Anpassungswünsche genau prüfen – ebenso wie Compliance- und Sicherheitsanforderungen. Für Unternehmen, die ERP-Systeme einführen oder migrieren, gilt: Die Wahl eines mandantenfähigen Systems kann langfristig erhebliche Effizienz- und Kostenvorteile bringen – sofern der Betrieb und die Architektur entsprechend gestaltet sind.

Mit Blick auf die Zukunft lassen sich zwei Trends erkennen: Der Bedarf an Feinsteuerung und Individualisierung von Mandantenfunktionen steigt – Mandanten erwarten mehr Flexibilität innerhalb einer gemeinsamen Plattform. Gleichzeitig steigt der Anspruch an Sicherheit, Datenschutz und Isolation – Mandanten und Anbieter müssen höheren Anforderungen gerecht werden, insbesondere in regulierten Branchen oder wenn internationale Mandanten involviert sind. Eine wohlüberlegte Mehrmandanten-Architektur bietet Unternehmen sowohl technische als auch wirtschaftliche Vorteile. Entscheider sollten das Thema gezielt in ihre Software-Roadmap aufnehmen und mit Blick auf Mandantenstruktur, Betriebskosten, Anpassungsbedarf und Sicherheitsanforderungen systematisch vorgehen.

 

 

FAQ: Häufige Fragen zu Mehrmandantenfähigkeit

Worin bestehen die Unterschiede zwischen Single Tenant und Multi Tenant (Multi-Tenant) hinsichtlich Mehrmandantenfähigkeit?

Bei Single Tenant bekommt jeder Kunde eine eigene Systeminstanz, während Multi Tenant mehrere Mandanten innerhalb einer Instanz zusammenführt, was Ressourcenallokation und Skalierbarkeit verbessert. Multi-Tenant-Systeme bieten geringere Betriebskosten und einfacheres Provisioning, erfordern jedoch strikte Mandantentrennung und Sicherheit. Single-Tenant kann bessere Isolation und individuelle Anpassungen bieten, ist aber teurer im Betrieb. Die Wahl hängt von Anforderungen an Sicherheit, Performance und Customization ab.

 

Wie wird Mandantentrennung und Datenisolation technisch sichergestellt?

Mandantentrennung erfolgt durch logische Isolation auf Datenbank-, Schema- oder Zeilenebene sowie durch strenge Zugriffskontrollen und Rollenmanagement. Zusätzlich sorgen Verschlüsselung, Netzwerksegmentierung und Auditing für zusätzliche Sicherheit und Nachvollziehbarkeit. APIs und Integrationen müssen mandantenspezifische Authentifizierung und Autorisierung unterstützen, um Datenlecks zu vermeiden. Regelmäßige Tests und Sicherheits-Reviews sind wichtig, um die Integrität der Mehrmandantenfähigkeit zu gewährleisten.

 

Welche Rolle spielt Mandantenmanagement und Mandantenkonfiguration in mehrmandantenfähigen Systemen?

Mandantenmanagement umfasst das Anlegen, Konfigurieren, Skalieren und Deaktivieren von Mandanten sowie das Onboarding und Offboarding von Nutzern. Mandantenkonfiguration erlaubt tenant-spezifische Anpassungen wie Layouts, Workflows oder Preispläne, ohne die Systembasis zu verändern. Gutes Mandantenmanagement erleichtert das Lifecycle-Management, automatisiertes Provisioning und die Lizenzierung. Gleichzeitig muss es sicherstellen, dass Mandantenübergang und Migration sauber erfolgen und Compliance-Anforderungen eingehalten werden.

 

Wie beeinflusst Mehrmandantenfähigkeit Sicherheit und Datenschutz (DSGVO)?

Mehrmandantenfähigkeit erhöht die Anforderungen an Zugriffsrechte, Audit-Logs und Datenschutz, da mehrere Kunden dieselbe Infrastruktur nutzen. DSGVO-konforme Datenverarbeitung verlangt Rechenschaftspflicht, klare Datenisolation und Mechanismen zur Datenlöschung auf Mandantenebene. Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung, MFA und regelmäßige Penetrationstests sind unverzichtbar, um Mandantendaten zu schützen. Zudem sollte transparent kommuniziert werden, wo Daten gespeichert werden und welche Subprozessoren beteiligt sind.

 

Welche Performance- und Skalierbarkeitsaspekte müssen berücksichtigt werden?

Skalierbarkeit ist zentral, damit das System bei wachsender Mandantenzahl und Last performant bleibt; das betrifft Datenbank-, Applikations- und Netzwerkebene. Ressourcenallokation und Monitoring erlauben, Engpässe frühzeitig zu erkennen und Kapazitäten dynamisch zuzuweisen. Multi-Tenant-Designs sollten QoS-Mechanismen nutzen, um Performance-Isolation zwischen Mandanten zu gewährleisten. Zusätzlich helfen Caching, Lastverteilung und skalierbare Infrastruktur, Kosten zu optimieren und Verfügbarkeit zu sichern.

 

Wie werden Lizenzierung und Kostenmodell bei mehrmandantenfähigen Plattformen gestaltet?

Lizenzmodelle können pro Mandant, pro Nutzer, pro Feature oder hybrid ausgestaltet sein und beeinflussen die Wirtschaftlichkeit für Anbieter und Kunden. Multi-Tenant-Systeme erlauben oft flexiblere und günstigere Preismodelle durch geteilte Infrastrukturkosten. Wichtig ist die transparente Abrechnung von Zusatzleistungen wie Storage, API-Nutzung oder Integrationen. Anbieter sollten klare SLAs und Abrechnungsgrundlagen für Mandantenübergang oder -erweiterung definieren.

 

Welche Herausforderungen gibt es bei Mandantenmigration und Onboarding?

Migration erfordert sorgfältiges Mapping von Datenstrukturen, Berechtigungen und individuellen Anpassungen, um Datenintegrität sicherzustellen und Ausfallzeiten zu minimieren. Automatisierte Onboarding-Prozesse, Vorlagen und Validierungstools erleichtern die Einrichtung neuer Mandanten und reduzieren Fehler. Ein Rollback-Plan und Tests in Staging-Umgebungen sind essenziell, um Risiken zu minimieren. Klare Kommunikationsprozesse für Kunden und Support sind ebenfalls wichtig.

 

Wie funktionieren rollenbasierte Zugriffsrechte und Berechtigungen in mehrmandantenfähigen Systemen?

Rollen und Berechtigungen werden mandantenbezogen definiert, sodass Rollen wie Admin, User oder Auditor nur innerhalb ihres Mandanten gelten. Granulare Berechtigungen ermöglichen feingranulare Steuerung von Aktionen, Daten und Sichtbarkeit, während zentrale Richtlinien Konsistenz sicherstellen. RBAC lässt sich oft mit Attribut-basierter Zugriffskontrolle (ABAC) kombinieren, um Kontexte wie Zeit oder Ort zu berücksichtigen. Auditing von Rollenänderungen erhöht die Nachvollziehbarkeit und Sicherheit.

 

Welche Integrations- und API-Anforderungen haben mehrmandantenfähige Systeme?

APIs müssen mandantenspezifische Authentifizierungstoken und eindeutige Mandanten-IDs unterstützen, damit Integrationen keine Daten über Mandanten hinweg exponieren. Webhooks, API-Rate-Limits und tenant-spezifische Endpunkte helfen, Integrationssicherheit und Performance zu kontrollieren. Anbieter sollten SDKs, umfassende Dokumentation und Sandbox-Umgebungen für Entwickler bereitstellen. Außerdem sind Mechanismen für Versionierung und Backward-Compatibility wichtig, um Kundensysteme nicht zu stören.

 

Wie können mandantenübergreifende Reports und Analysen sicher realisiert werden?

Mandantenübergreifende Reports erfordern explizite Berechtigungen und oft Anonymisierung, damit keine sensiblen Kundendaten ungewollt offengelegt werden. Designmuster wie Data Warehousing mit tenant-separierten Sichten oder aggregierte Metriken helfen, sichere Analysen zu ermöglichen. Rollenbasierte Zugriffe und Datenmaskierung stellen sicher, dass nur berechtigte Nutzer sensible Informationen sehen dürfen. Audit-Logs dokumentieren, wer welche Reports abgerufen hat, und unterstützen Compliance.

 

Welche Backup- und Recovery-Strategien sind für mehrmandantenfähige Systeme empfehlenswert?

Backups sollten mandantenspezifisch sein, sodass einzelne Mandanten schnell wiederhergestellt werden können, ohne andere zu beeinflussen. Snapshot-basierte und inkrementelle Backups kombinieren Datenintegrität mit Performance, während regelmäßige Restore-Tests die Revisionssicherheit erhöhen. Verschlüsselung und sichere Aufbewahrung der Backups sind für Datenschutz und DSGVO relevant. Ein Disaster-Recovery-Plan muss RPO- und RTO-Ziele für verschiedene Mandantenklassen definieren.


 

 

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