Header Transparent

TOPIX DATEV-Schnittstelle

Eine zuverlässige DATEV-Schnittstelle ist entscheidend, um Finanzprozesse reibungslos und ohne Medienbrüche abzuwickeln. Mit unserer DATEV-Schnittstelle übertragen Sie Buchungsdaten, Stammdaten und Belege schnell und sicher. So arbeiten Buchhaltung, Controlling und Management effizienter zusammen und behalten jederzeit den Überblick über alle relevanten Finanzdaten.

  • Daten fehlerfrei übergeben
  • Manuelle Arbeitsschritte reduzieren
  • Zusammenarbeit mit dem Steuerbüro vereinfachen
  • Transparenz über Finanzprozesse erhöhen
  • Zeit- und Kostenaufwand in der Buchhaltung senke

 

Jetzt kostenlos testen

Zum Outsourcing der Buchhaltung oder Datenübergabe an den Steuerberater

Wer seine Buchhaltung nicht selbst machen möchte, übergibt die in TOPIX erfassten Aus- bzw. Eingangsrechnungen einfach über die TOPIX DATEV-Schnittstelle an seinen Steuerberater. Die Schnittstelle ist aber auch ideal, wenn Sie die Buchhaltung im eigenen Haus mit der TOPIX Finanzbuchhaltung erledigen und Ihrem Steuerberater die Daten lediglich zur weiteren Auswertung oder für den Jahresabschluss zur Verfügung stellen möchten – ohne neuerliche Datenerfassung, zeit- und kostensparend. Sie verwenden dabei einen DATEV-Standard- oder Ihren eigenen Kontenrahmen. Im zweiten Fall können Sie die eigenen Konten und Steuerschlüssel nachträglich denen der DATEV zuordnen. Möglich ist auch das Einspielen von DATEV-Daten in TOPIX, z.B. zur Weiterverarbeitung der Umbuchungen des Steuerberaters nach einem Jahresabschluss oder die Übernahme von Lohnbuchungslisten.

Die TOPIX DATEV-Schnittstelle steht Ihnen als zertifizierte Version DATEV 700 zur Verfügung und ermöglicht die Übertragung von Stammdaten (Debitoren- und Kreditorenstammdaten) sowie Bewegungsdaten. Die Schnittstelle umfasst den Import von Daten in die TOPIX Finanzbuchhaltung sowie den Export von Daten aus den Bereichen Auftragsabwicklung, Einkauf und Finanzbuchhaltung von TOPIX in das DATEV Rechnungswesen.

Testen Sie TOPIX.

Kostenlos und unverbindlich.

Holen Sie sich die kostenlose TOPIX Testversion und starten Sie direkt durch:

  • Testzugang innerhalb von 24 Stunden
  • 14 Tage Zeit zum Testen
  • Laufzeit endet automatisch
  • Hilfreiche Tipps und Tutorials
  • Auf Wunsch beraten wir Sie individuell!

 

Vorteile der TOPIX DATEV-Schnittstelle für Unternehmen aus dem Mittelstand

Zeit- und Kostenersparnis bei der Datenübergabe

Die TOPIX-DATEV-Schnittstelle ermöglicht die standardisierte Übertragung von Stammdaten (z. B. Debitoren- und Kreditorenstammdaten) sowie Bewegungsdaten aus Auftragsabwicklung, Einkauf und Finanzbuchhaltung in das ­System von DATEV. Dadurch entfällt weitgehend die manuelle doppelte Erfassung von Daten oder das umständliche Nachtragen im Steuerbüro. Für mittelständische Unternehmen heißt das: weniger Aufwand in der Buchhaltung, schnellere Übergabe an den Steuerberater und damit geringere Personalkosten oder schnellerer Ablauf. Gleichzeitig sinkt das Risiko von Fehlern durch manuelle Medienbrüche.

Transparenz und Nachvollziehbarkeit durch Belegbildübergabe

Mit der Schnittstelle können Belegbilder (z. B. aus Auftragsabwicklung oder Einkauf) direkt an DATEV "Unternehmen Online" übermittelt werden. Für mittelständische Unternehmen bedeutet das: Der Steuerberater oder die Buchhaltung greifen auf original-Belege zu, ohne dass Dokumente händisch kopiert oder eingescannt werden müssen. So steigt die Transparenz über finanzielle Vorgänge – und auch die Nachvollziehbarkeit im Prüf- oder Audit-Fall wird deutlich verbessert.

Flexibilität bei Kontenrahmen und Systemanbindung

Die TOPIX DATEV-Schnittstelle unterstützt sowohl einen DATEV-Standardkontenrahmen als auch die Übernahme eines eigenen Konten- und Steuerschlüsselrahmens, der nachträglich den DATEV-Systemen zugeordnet werden kann. Für ein mittelständisches Unternehmen mit speziellen Branchenkennzahlen oder eigenen Buchführungslogiken heißt das: Sie bleiben flexibel in der Struktur ihrer Finanzdaten, können aber dennoch standardisiert an den Steuerberater übergeben. Damit wird das System an die organisatorischen Anforderungen angepasst – und nicht umgekehrt.

Verlässliche Schnittstellenbasis mit zertifizierter Version

Die Schnittstelle von TOPIX ist als zertifizierte Version DATEV 700 bereitgestellt. Diese Zertifizierung bietet mittelständischen Unternehmen die Sicherheit, dass die Datenübertragung kompatibel und revisionssicher erfolgt. Das heißt konkret: Keine Unsicherheit bei der Übergabe, keine Zweifeln bei Steuerprüfung oder Jahresabschluss – und somit ein stabilerer Ablauf im Finanz- und Rechnungswesen.

Moderne Integration statt Insellösungen – weniger Medienbrüche

Die Infrastruktur erlaubt sowohl den Import von Daten in die TOPIX Finanzbuchhaltung als auch den Export aus den Bereichen Einkauf und Auftragsabwicklung. Für mittelständische Unternehmen bedeutet das: Statt isolierter Datenberge in unterschiedlichen Systemen entsteht eine integrierte Lösung mit durchgängiger Datenlogik. Dadurch sinken Medienbrüche, und Prozesse wie Buchung, Auswertungen oder Steuerberaterübergaben werden schlanker, effizienter und weniger fehleranfällig.

Features

    Datenexport

    Datenexport

    • Rechnungen
    • Kontenbeschriftung
    • Eröffnungssalden
    • Buchungsbestand
    • Periodenverkehrszahlen
    • Jahresverkehrszahlen

    Datenimport

    Datenimport

    • Konten
    • Buchungen
    • Lohnbuchungslisten
    • Saldovorträge (SUSA-/REWE-Format)
    • offene Posten (REWE-Format)

    Belegbildübergabe

    Belegbildübergabe zu DATEV Unternehmen Online

    Mit der DATEV-Schnittstelle können Sie Belegbilder (aus der Auftragsabwicklung und dem Einkauf) an DATEV Unternehmen-Online übertragen. Dies ermöglicht Ihrem Steuerberater bei entsprechender Konfiguration in DATEV auf die übertragenen Dokumente zuzugreifen.

    Kompatibilität

    Kompatibilität

    • KNE-Format für längere Kontonummern und Fremdwährungen
    • Umwandlung von Kontonummern und Steuerschlüsseln
    • Nicht für Schweiz

    Häufig gestellte Fragen zu DATEV-Schnittstellen

    Hier beantworten wir einige der häufigsten Fragen, die generell zu DATEV-Schnittstellen bestehen. Diese Antworten sollen Ihnen helfen, die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten einer solchen Schnittstelle besser zu verstehen. Möchten Sie ein besseres Verständnis – speziell für die TOPIX DATEV-Schnittstelle – bekommen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

    Was ist eine DATEV-Schnittstelle und wie funktioniert die Integration?

    Eine DATEV-Schnittstelle ist ganz allgemein eine technische Verbindung zwischen einer Software und DATEV-Systemen zur Übertragung von Buchungsdaten, Belegen und Stammdaten. Sie kann als API, Export-/Import-Funktion oder über DATEVconnect realisiert sein und unterstützt Formate wie XML, CSV oder DATEV-ASCII. Die Integration umfasst Mapping von Kontenrahmen (z. B. SKR03/SKR04), Mandantennummern und Buchungssätzen sowie das Einrichten von Benutzerrechten und Verschlüsselung. Nach Einrichtung erfolgt die Synchronisation automatisiert oder manuell je nach Workflow.

     

    Welche Schnittstellenarten (SOAP, REST, API) werden von DATEV-Schnittstellen verwendet?

    DATEV-Schnittstellen können über verschiedene Protokolle wie SOAP oder REST und moderne APIs implementiert werden, oft mit OAuth oder API-Token für die Authentifizierung. REST-APIs bieten meist einfachere Integration und sind für Cloud-Services verbreitet, während SOAP in älteren Lösungen weiterhin genutzt wird. Unabhängig vom Protokoll sind TLS/Verschlüsselung und Zertifikate für Datensicherheit und DSGVO-Konformität zentral. Wichtig ist, dass die Schnittstelle Protokollierung und Fehlerbehandlung unterstützt.

     

    Welche Datenformate (ASCII, XML, CSV) unterstützen DATEV-Schnittstellen?

    DATEV-Schnittstellen unterstützen typische Formate wie DATEV-ASCII, XML, CSV und spezialisierte Formate für Lohn- und Gehaltsdaten. XML wird häufig bei API-basierten Übertragungen und E-Rechnungsstandards wie ZUGFeRD oder XRechnung verwendet, CSV für einfache Exporte und Importe. Bei Verwendung von DATEVconnect oder DA-EX sind spezifische Exportfilter und Formate zu beachten. Das korrekte Mapping der Felder ist entscheidend, um Buchungssätze und Belegbilder richtig zu übertragen.

     

    Wie richte ich eine DATEV-Schnittstelle für Mandanten ein?

    Die Einrichtung für einen Mandanten umfasst die Zuordnung der Mandantennummer, das Mapping des Kontenrahmens (SKR03/SKR04) und die Konfiguration von Rechten und Benutzerverwaltung. Sie müssen Zertifikate, API-Token oder Zugangsdaten hinterlegen und ggf. eine Testumgebung nutzen, bevor Sie in den Livebetrieb wechseln. Außerdem sollten Exportfilter, Zeitpläne (z. B. Cron-Jobs) und Automatisierungsregeln definiert werden. Abschließend sind Backups und Protokollierung für Audit und Wiederherstellung zu konfigurieren.

     

    Wie funktioniert der Belegtransfer und Belegbild-Übertragung?

    Belegtransfer über eine DATEV-Schnittstelle überträgt Belegbilder zusammen mit Metadaten wie Belegnummer und Buchungsinformationen in Systeme wie DATEV Unternehmen online. Oft wird OCR eingesetzt, um Rechnungsdaten automatisch zu extrahieren und in das Belegfeldmapping einzufügen. Belegtransfer online (DA-EX) unterstützt verschlüsselte Übertragung und Protokollierung, sodass ein Prüfpfad vorhanden ist. Achten Sie auf Größenlimits, Dateiformate und Compliance-Vorgaben.

     

    Welche Sicherheits- und Datenschutzaspekte (DSGVO, Verschlüsselung, Zertifikat) sind zu beachten?

    Sicherheitsaspekte umfassen TLS-Verschlüsselung, Zertifikatsmanagement und rollenbasierte Berechtigungen für den Zugriff auf Mandantendaten. Für DSGVO-Konformität müssen Datenminimierung, Auftragsverarbeitungsverträge und sichere Löschprozesse berücksichtigt werden. Protokollierung und Audit-Trails sind wichtig für Nachvollziehbarkeit und Prüfungen. Regelmäßige Updates, Penetrationstests und Backups erhöhen die Sicherheit zusätzlich.

     

    Wie teste ich die DATEV-Schnittstelle in einer Testumgebung bevor der Livebetrieb startet?

    In der Testumgebung prüfen Sie die Übertragung von Buchungssätzen, Belegbildern und Stammdaten anhand realistischer Beispieldaten und führen Mapping-Tests für SKR03/SKR04 durch. Nutzen Sie Testmandanten, Testzertifikate und simulierte Cron-Jobs, um Zeitpläne und Automatisierung zu validieren. Achten Sie auf Fehlerprotokolle und Performance-Messungen, um Engpässe vor dem Livebetrieb zu erkennen. Erst nach erfolgreichen Tests und Abnahme durch Buchhaltung und Datenschutzbeauftragten sollten Sie in den Livebetrieb wechseln.

     

    Wie werden Lohnabrechnungsdaten und Lohn-Schnittstellen an DATEV übergeben?

    Lohnabrechnungsdaten werden über spezialisierte Lohnschnittstellen oder DATEV-Formate an DATEV LODAS/DATEV Lohn und Gehalt übermittelt. Dabei sind sensible Daten besonders zu schützen, und es gelten strenge Vorgaben für Datei-Layouts und Kennzeichnungen. Die Schnittstelle muss Abrechnungsposten, Sozialversicherungsdaten und Steuerdaten korrekt zuordnen. Häufig ist eine enge Abstimmung mit dem Lohnabrechnungsdienstleister notwendig.

     

    Wie funktioniert das Mapping von Kontenrahmen (SKR03, SKR04) und Konten?

    Beim Mapping ordnen Sie die internen Konten Ihres Systems den DATEV-Konten im gewählten Kontenrahmen (SKR03/SKR04) zu, damit Buchungssätze korrekt verbucht werden. Dies kann manuell oder über vordefinierte Mapping-Tabellen erfolgen und sollte dokumentiert sein. Fehlerhafte Zuordnungen führen zu falschen Auswertungen und müssen über Prüfprotokolle identifiziert werden. Eine Testübertragung mit Kontrolllisten reduziert Risiken.

     

    Welche Rolle spielen Automatisierung, Cron-Jobs und Zeitpläne bei DATEV-Schnittstellen?

    Automatisierung ermöglicht regelmäßige Exporte und Importe, z. B. tägliche Buchungsübertragungen oder wöchentliche Belegtransfers, gesteuert durch Cron-Jobs oder Scheduler. Dadurch werden manuelle Fehler reduziert und Prozesse beschleunigt, gleichzeitig müssen Zeitpläne auf Lastspitzen und Performance abgestimmt werden. Bei Cloud-Lösungen ist die Skalierbarkeit zu beachten, damit die Schnittstelle auch bei großem Volumen performant bleibt. Monitoring und Alerting informieren über fehlschlagende Jobs.

     

    Wie werden Fehler bei der Übertragung (Fehlerbehebung, Logging) gehandhabt?

    Ein robustes Logging und Protokollierungssystem dokumentiert erfolgreiche und fehlgeschlagene Übertragungen sowie detaillierte Fehlermeldungen zur schnellen Fehlerbehebung. Häufig gibt es Retry-Mechanismen, quarantäneartige Ablagen für fehlerhafte Dateien und Benachrichtigungen an Administratoren. Die Ursachenanalyse umfasst Formatfehler, Zugangsdatenprobleme oder Mapping-Inkonsistenzen. Gute Dokumentation und Supportprozesse verkürzen die Bearbeitungszeit.

     

    Welche Kosten und Lizenzfragen (Schnittstellenkosten, Vertragsbedingungen) sind typisch?

    Bei DATEV-Schnittstellen können Kosten für Lizenzierung, Nutzung von DATEVconnect, Zertifikate, Implementierung durch Integrationspartner und laufende Wartung anfallen. Manche Anbieter berechnen pro Mandant oder Transaktion, andere bieten Pauschalen für Cloud-Services. Zusätzlich können Kosten für Tests, Schulungen und Anpassungen am Kontenmapping entstehen. Prüfen Sie Vertragsbedingungen, Supportlevel und mögliche zusätzliche Gebühren sorgfältig.

     

    Welche Rolle spielen Drittanbieter, Integrationspartner und Zertifizierung?

    Drittanbieter und Integrationspartner bieten fertige Schnittstellen, Anpassungen und Supportleistungen, um die Integration mit DATEV zu vereinfachen. Einige Lösungen sind DATEV-zertifiziert, was zusätzliche Sicherheit und Kompatibilität signalisiert, aber auch Kosten und Anforderungen mit sich bringen kann. Die Auswahl eines erfahrenen Partners reduziert Implementierungsrisiken und unterstützt bei Updates und Fehlerbehebung. Prüfen Sie Referenzen, Supportzeiten und SLA-Vereinbarungen.

     

    Wie kann ich DATEV-Schnittstellen in Cloud- und On-Premise-Umgebungen nutzen?

    DATEV-Schnittstellen sind sowohl in Cloud- als auch On-Premise-Umgebungen machbar; Cloud-Lösungen bieten oft automatische Updates und bessere Skalierbarkeit, während On-Premise mehr Kontrolle über Datenhaltung ermöglicht. In beiden Fällen müssen Netzwerksicherheit, Firewalls und Zertifikate korrekt konfiguriert sein. Die Wahl hängt von Compliance-Anforderungen, Performance-Bedarf und internen IT-Ressourcen ab. Hybride Szenarien mit lokalem System und Cloud-Verarbeitung sind ebenfalls möglich.

     

    Wie werden Backups, Wiederherstellung und Audit-Trails für DATEV-Übertragungen sichergestellt?

    Regelmäßige Backups der übertragenen Daten und Belegbilder sowie dokumentierte Wiederherstellungsprozesse sind essenziell für Geschäftsfortführung und Auditfähigkeit. Protokollierung und Audit-Trails zeigen wer wann welche Daten übertragen oder verändert hat und sind wichtig für Prüfungen und Compliance. Testen Sie Wiederherstellungsprozesse regelmäßig, um Ausfallzeiten zu minimieren. Verschlüsselung der Backups schützt sensible Daten zusätzlich.

     

    Wie funktioniert die Synchronisation von Stammdaten und Debitoren/Kreditoren?

    Stammdaten-Synchronisation überträgt Kunden-, Lieferanten- und Kontaktdaten zwischen Ihrem System und DATEV, sodass Debitoren- und Kreditorenstammdaten konsistent bleiben. Konfliktlösungen, Duplikaterkennung und Feldmapping sind dabei wichtige Komponenten. Regelmäßige Synchronisationen verhindern manuelle Nacharbeit und Unstimmigkeiten in Berichten. Validierungsregeln und Prüfprotokolle stellen sicher, dass nur korrekte Daten übernommen werden.

     

    Wie unterstützt die Schnittstelle E-Rechnung, ZUGFeRD und XRechnung?

    Moderne DATEV-Schnittstellen unterstützen E-Rechnungsformate wie ZUGFeRD und XRechnung und ermöglichen den strukturierten Import von Rechnungsdaten. Die Schnittstelle extrahiert strukturierte Daten und ordnet sie Buchungsfeldern zu, was manuelle Erfassung reduziert. Achten Sie auf Compliance-Anforderungen für elektronische Rechnungen und Archivierungspflichten. Außerdem sind Integrationsschritte mit OCR und Prüfregeln nützlich.

     

    Wie erfolgt die Benutzerverwaltung und Rechtevergabe für die Schnittstelle?

    Benutzerverwaltung und Rechtevergabe regeln, wer Daten exportieren, importieren oder Einstellungen ändern darf und sind zentral für Sicherheitskonzept und DSGVO. Rollenbasierte Zugriffssteuerung, Logging von Aktivitäten und zeitlich befristete Rechte für externe Partner sind empfehlenswert. API-Zugriffe sollten separat mit eigenen Tokens und eingeschränkten Rechten versehen werden. Regelmäßige Überprüfung der Benutzerkonten reduziert Missbrauchsrisiken.

     

    Wie skaliert eine DATEV-Schnittstelle bei wachsendem Datenvolumen (Performance, Skalierbarkeit)?

    Skalierbarkeit hängt von Architektur der Schnittstelle, verwendeten Protokollen und Infrastruktur ab; Cloud-Lösungen ermöglichen meist automatische Skalierung bei hohem Transaktionsvolumen. Performance-Optimierungen wie Batch-Verarbeitung, Komprimierung und asynchrone Übertragung reduzieren Last und verbessern Antwortzeiten. Monitoring und Capacity-Planung helfen, Engpässe frühzeitig zu erkennen. Lasttests in der Testumgebung zeigen, ob Anpassungen nötig sind.

     

    Wie integriert man Kassenbuch, Zahlungsdaten und Bankauszüge über DATEV?

    Kassenbuch- und Zahlungsdaten werden meist als strukturierte Exporte (CSV, XML) an DATEV übergeben und können mit Bankauszugsdaten abgeglichen werden. Ein automatischer Abgleich und Zuordnungsregeln für Zahlungsavise erleichtern die Kontenklärung. Für Kassendaten sind GoBD-konforme Aufbewahrung und Belegverknüpfung wichtig. Synchronisationsintervalle sollten so gewählt werden, dass Finanzprozesse aktuell bleiben.

     

    Was ist DATEVconnect und wie unterscheidet es sich von traditionellen Exporten?

    DATEVconnect ist ein moderner Online-Dienst von DATEV für den sicheren Datenaustausch zwischen Kunden und Steuerberatern, oft webbasiert und API-gestützt. Im Vergleich zu traditionellen Exports ermöglicht es Echtzeit- oder regelmäßige automatisierte Synchronisation, bessere Benutzerführung und integriertes Belegmanagement. DATEVconnect erfordert entsprechende Zugriffsrechte und Zertifikate, bietet dafür aber Komfort und effizienten Datentransfer. Es wird häufig für Unternehmen-online-Szenarien eingesetzt.

     

    Wie handhabe ich Updates und Versionswechsel der DATEV-Schnittstelle?

    Updates der Schnittstelle können Änderungen in API-Endpunkten, Dateiformaten oder Sicherheitsanforderungen mit sich bringen und sollten geplant getestet werden. Nutzen Sie Staging-Umgebungen und Release-Notes, um Kompatibilitätsprobleme frühzeitig zu erkennen und Mapping anzupassen. Backup und Rückrollpläne minimieren Risiken bei fehlerhaften Releases. Informieren Sie Anwender und Integrationspartner rechtzeitig über notwendige Änderungen.

     

    Wie läuft die Zusammenarbeit mit Steuerberatern und dem Support beim Einrichten der Schnittstelle ab?

    Bei der Einrichtung arbeiten Sie eng mit dem Steuerberater zusammen, um Kontenmapping, Mandantenkonfiguration und Belegkategorien abzustimmen. Technischer Support vom Integrationspartner oder DATEV hilft bei Zertifikaten, API-Zugängen und Fehlerbehebung. Dokumentieren Sie Vereinbarungen, SLA und Verantwortlichkeiten, damit Schnittstellenprobleme schnell gelöst werden. Regelmäßige Abstimmungen sichern reibungslose Abläufe im Betrieb.

     

    Wie gehe ich mit Audit-Anforderungen und Prüfpfaden bei DATEV-Übertragungen um?

    Audit-Anforderungen verlangen lückenlose Protokollierung, Nachvollziehbarkeit von Buchungen und sichere Aufbewahrung von Belegen, deshalb sollten Audit-Trails und Logs standardmäßig aktiviert sein. Prüfen Sie, ob die Schnittstelle Prüfpfade für Belegherkunft, Änderungen und Benutzeraktionen bereitstellt. Archivierung nach GoBD/Steuervorschriften muss sichergestellt sein. Regelmäßige Audits und interne Kontrollen stellen Compliance dauerhaft sicher.

     

    Wie kann OCR in Verbindung mit DATEV-Schnittstellen eingesetzt werden?

    OCR-Technologie extrahiert Rechnungsdaten aus Belegbildern und liefert strukturierte Daten für das Mapping in die DATEV-Schnittstelle, was manuelle Erfassung reduziert. Qualitätskontrollen und Validierungen sind notwendig, um Erkennungsfehler zu minimieren, insbesondere bei unterschiedlichen Formaten und Sprachen. In Kombination mit Prüfregeln kann OCR automatisch Felder wie Rechnungsnummer, Betrag und Datum befüllen. Eine Nachbearbeitungsfunktion für fehlerhafte Erkennungen ist empfehlenswert.

     

    Welche Best Practices gibt es für erfolgreiches Projektmanagement bei der Implementierung?

    Best Practices umfassen eine klare Projektplanung mit Meilensteinen, Einbindung von Stakeholdern (Buchhaltung, IT, Steuerberater) und Nutzung einer Testumgebung zur Validierung. Dokumentieren Sie Mapping-Tabellen, Rechtekonzepte, Backup- und Rollback-Pläne sowie Supportkontakte. Führen Sie Schulungen für Benutzer durch und definieren Sie KPIs für Performance und Erfolgsprüfung. Regelmäßige Reviews und Change-Management sorgen für langfristige Stabilität.

    leitfaden erp und crm

    Der große ERP/CRM Leitfaden

    Antworten auf die wichtigsten Fragen

    Vor der Anschaffung eines neuen ERP- oder CRM-Systems gibt es dutzende Dinge zu beachten. Mit diesem Leitfaden geben wir Ihnen eine kompakte Übersicht der wichtigsten Fragen und Antworten, die uns als Software-Anbieter immer wieder gestellt werden. Themen:

    • Aufwand und Nutzen
    • Investitionssicherheit
    • Individualisierung und Beratung
    • Vorbereitung und Anbieterauswahl